Referenzen

Kulturbau

Schloss Bothmer in Mecklenburg-Vorpommern

Es ist eine ruhige, beschauliche Region zwischen den Hansestädten Lübeck und Wismar: der Klützer Winkel. Große Städte gibt es dort nicht, dafür verträumte Dörfer, Kleinstädte und Herrenhäuser. Bekannt in der Gegend ist Schloss Bothmer, die größte barocke Schlossanlage Mecklenburg-Vorpommerns. Bei der Renovierung kam ein KNX System und der Gira HomeServer zum Einsatz.

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Porsche Arena und Hanns-Martin-Schleyer-Halle

Der Neckar-Park Stuttgart ist eines der größten Event-Areale Europas. Entlang der Mercedesstraße reihen sich fünf Veranstaltungsstätten für Top-Veranstaltungen aus Sport, Kultur, Wirtschaft und Politik aneinander: das Hallenduo aus Hanns-Martin-Schleyer-Halle und Porsche-Arena, das Carl Benz Center, die Mercedes-Benz Arena und das Museum des Automobilkonzerns.

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Hauptkirche St. Petri in Hamburg

Mitten in Hamburgs Innenstadt liegt die St. Petri Kirche. Bei der Gebäudetechnik bewies ean Elektro-Alster-Nord, dass eine unter Denkmalschutz stehende Kirche durchaus mit moderner Technik ausgestattet werden kann. Die Entscheidung fiel auf ein KNX System, um den DALI-Bus anzusteuern. Zur Visualisierung wurde ein Gira HomeServer eingesetzt.

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Restaurant Liebesbier in Bayreuth

Die Wurzeln der Bayreuther Brauerei Maisel reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück. Bereits der Urgroßvater von Jeff Maisel hat dort Bier gebraut. Der Urenkel hat sich dazu entschlossen, die alte Maisel-Brauerei aus dem Jahr 1887 in die heutige Bier-Erlebnis-Welt umzuwandeln: Darin vereint sind das Maisel’s Brauereimuseum, die Maisel & Friends Brauwerkstatt und das Restaurant Liebesbier.

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Museum für Asiatische Kunst, Radevormwald

Schätze Südostasiens entdecken, in ferne Kulturen abtauchen und Momente tiefer Ruhe spüren – das können Besucher des Museums für Asiatische Kunst in Radevormwald. Exponate tibetischer Kunst aus dem 16. Jahrhundert treffen auf Kultobjekte des tantrischen Buddhismus, nur ein paar Schritte entfernt begegnet man einem 150 Jahre alten Bronzebuddha aus Kambodscha.

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Schloss Schönbrunn in Wien

Die Sommerresidenz der Habsburger geht auf einen bürgerlichen Herrensitz zurück. Zum Glanz der Donau-Monarchie wurde das Schloss Schönbrunn aber erst unter Kaiserin Maria Theresia. Bei der Restaurierung der Chinesischen Kabinette 2013 fiel die Wahl beim Schalterprogramm auf Gira S-Color, das in mehreren Räumen installiert wurde.

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Stephanuskirche in München

Die Stephanuskirche wurde in den 30er Jahren in Anlehnung an den neuromanischen Rundbogenstil gebaut. Im Zuge einer Modernisierung kam ein KNX System mit dem Gira HomeServer zum Einsatz für ein Steuerungskonzept der Beleuchtung. Entstanden sind über 60 Spots in acht verschiedenen Gruppen, die auch während des Gottesdienstes abgerufen werden können.

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Kongresszentrum ICE in Krakau

Krakau ist eine der ältesten Städte Polens mit einer beeindruckend schönen Altstadt, die als einzigartiges Architekturensemble auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes steht. Im Herbst 2014 wurde im historischen Stadtkern ein modernes Kongresszentrum eröffnet: das Kongresszentrum ICE. Auf einem Areal von 7 Hektar entstand nach mehreren Jahren Bauzeit eine Nutzfläche von ca. 36.000 qm.

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Historisches Rathaus in Tübingen

Das Tübinger Rathaus im Herzen der Universitätsstadt ist ein Touristenmagnet. Inzwischen leider auch mit Statik-Problemen. Sie zeigten sich 2011 als Risse in der Fassade. Vorherige provisorische Sanierungen und Schädlingsbefall taten ihr Übriges – das Tragwerk hätte nicht mehr lang gehalten. So wurde ein Jahr später mit einer umfangreichen, energieeffizienten Sanierung begonnen.

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Lutherarchiv, Eisleben

Nach 30 Monaten Bauzeit ist das Lutherarchiv-Haus in Eisleben eröffnet worden: rechtzeitig vor dem 500. Reformationsjubiläum 2017. Für das Bauvorhaben standen insgesamt 1,45 Millionen Euro zur Verfügung. Die Mittel stammen aus dem Investitionsprogramm „Nationale UNESCO-Welterbestätten“ des Bundesministeriums für Verkehr, Bau & Stadtentwicklung sowie vom Land Sachsen-Anhalt.

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Kloster Plankstetten

Das Kloster Plankstetten ist eine Benediktinerabtei in der Diözese Eichstätt, dessen Geschichte bis ins 12 Jahrhundert reicht. Im Zuge der umfangreichen Sanierungsarbeiten konnten das Konvent- gebäude, die Klausurräume der Mönche, die Chorkapelle wie auch die Zentralküche, Gästezimmer und Seminarräume modernisiert werden. In Teilen der Gebäude wurde ein KNX System installiert.

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Landesmusikakademie Sachsen im Schloss Colditz

Der imposante Bau blickt auf eine wechselvolle Geschichte zurück: Die heutige Schlossanlage in Colditz ist überwiegend im 16. Jahrhundert in errichtet worden. Ende des 20. Jahrhunderts stellte der Freistaat Sachsen finanzielle Mittel für eine Sanierung zur Verfügung. Engagiert wurde für die umfangreichen Baumaßnahmen die Planungsgesell- schaft Heidelmann & Klingebiel in Dresden.

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Herzogliches Museum in Gotha

Im Zuge einer Neukonzeption der Gothaer Museumslandschaft begann 2011 auch die Sanierung des Herzoglichen Museums. Ziel war es, die bauzeitliche Gebäudestruktur des Museums weitestgehend wieder herzustellen. Alle nachträglichen Einbauten sollten zurückgebaut werden, so dass die Ausstellungsräume ihre ursprüngliche Größe zurückbekommen.

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Festspielhaus in Erl

Die Architektur des Festspielhauses inmitten der Tiroler Bergwelt respektiert bewusst das bestehende Passionsspielhaus. Das Büro Delugan Meissl Associated Architects hat den Bau so weit wie möglich in den anliegenden Felshang hineingeschoben. Den Schwung des Passionsspielhauses von Robert Schuller nahmen sie auf und leiteten ihn aus dem Berg wieder hinaus.

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Harpa Konzerthaus/Konferenzzentrum Reykjavik

Das spektakuläre Konzert- und Konferenzzentrum von Reykjavik ist das neue Wahrzeichen von Island. Für ihrem Gemeinschaftsentwurf erhielten Henning Larsen Architekten und Batteríid Architects einen der wichtigsten Preise für Architektur: den Mies van der Rohe Award 2013. Im gesamten Gebäude wurde das Schalterprogramm Gira E2 in Reinweiß und Anthrazit installiert.

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Olympiastadion Kiew

Die Kiewer Arena steht zentrumsnah auf geschichtsträchtigem Terrain. Ein Vorläuferbau der immer wieder veränderten und erweiterten Sportstätte reicht als „Rotes Stadion Leo Trotzki“ bis ins Jahr 1923 zurück. Seit 1980 darf sich die Anlage mit dem Prädikat Olympiastadion schmücken, obwohl die Ukraine selbst nie Gastgeber Olympischer Spiele war.

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