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Stylisch, aber heimatverbunden

Die Liebe zum Handwerk und zur Braukunst wird groß geschrieben im Liebesbier. In den Kesseln reift immer ein guter Schluck.

Stylisch, aber heimatverbunden

Die heutige Bier-Erlebnis-Welt vereint unter einem Dach das Maisel’s Brauereimuseum, die Maisel & Friends Brauwerkstatt und das Restaurant Liebesbier, das Jeff Maisel zusammen mit den Gastronomen Andrea Bauernfeind, Ute und Thomas Wenk betreibt.

Beim Gebäudekomplex handelt es sich um ein Objekt aus drei aneinander gebauten Gebäudeteilen mit jeweils unterschiedlichen Raum- und Geschosshöhen. Nach dreijähriger Umbauphase wurde im Erdgeschoss im Februar 2016 das Restaurant "Liebesbier" eröffnet. Die Technikzentrale befindet sich über dem ca. 40 m langen, eingeschossigen Anbau, realisiert von hofmann keicher ring architekten aus Würzburg. Mitbenutzt wird der Anbau als Terrasse, über die die Gäste in den modernen Biergarten kommen, der an die neu geschaffenen Parkplätze angrenzt. Im Innenraum der Gastronomie wurden die bis zu 1,40 m dicken Backsteinmauern wurden teilweise großflächig zum Anbau hin geöffnet, damit die bis zu 14 m tiefen Räume lichtdurchflutet werden.

Das Ambiente im Liebesbier ähnelt einer Großstadtbar. Maisel und Wenk wollten einerseits eine hippe und außergewöhnliche Atmosphäre, die andererseits zur oberfränkischen Fröhlichkeit passt und die Geschichte der Brauerei Maisel widerspiegelt. Durch den Eingang mit der modernen Front aus Glas und Stahl kommt man in die Gasträume, in denen dunkles Holz, warmes indirektes Licht und die alten Backsteinmauern dominieren. Auffallend ist der Kontrast: Am alten Gemäuer besticht moderne Kunst. Bei insgesamt 300 Innenplätzen können die Gäste wählen, welcher der vielen Ecken und Nischen ihnen am besten gefällt. Das besondere Ambiente erleben die Besucher, weil sie den Brauern bei der Arbeit zusehen können: Nur durch eine Glasscheibe getrennt sitzen die Restaurantgäste und sehen die Sudkessel und Holzfässer. Angeboten werden im Liebesbier 21 Biere frisch vom Fass gezapft und mehr als 100 weitere aus der Flasche.

An warmen Tagen und Abenden öffnet das Liebesbier seinen Gastrogarten. Jeder Gast kann selbst entscheiden, wo und wie er sitzen oder vielleicht auch stehen möchte: Ob an einem Tisch oder eher an der Wasserbar oder gar am Lagerfeuer. Wer eine Party feiern möchte, kann die Outdoorküche mieten. Für Kinder gibt es ein Monstercamp mit XXL-Rutsche. Die Kids können spielen, während die Erwachsenen ihr Bier genießen.

Nicht nur bei der Gestaltung und Innenausstattung haben Maisel und Wenk professionell geplant, sondern auch bei der Gebäudetechnik. Engagiert haben sie Wiedel Elektrotechnik aus Naila, der ein KNX System und zwei Gira FacilityServer programmiert hat. Über sie werden sämtliche Lichtszenen im Restaurant, im Veranstaltungssaal und der Küche im ersten Obergeschoss sowie im gesamten Außenbereich inklusive Biergarten gesteuert. Installiert wurden zwei Gira Control 9 Clients, damit das Personal festgelegte Lichtszenarien abrufen kann, je nach Anlass und Stimmung. Verantwortlich für die Elektroinstallation war SEL Schmidt Elektro aus Bindlach.

Projekt

Liebesbier • Aus Liebe zum Bier
Andreas-Maisel-Weg 1
95445 Bayreuth
Deutschland
Tel +49 921 460 080 20
info@liebesbier.de
www.liebesbier.de

Architektur

Hofmann Keicher Ring Architekten
Veitshöchheimer Straße 1a
97080 Würzburg
Deutschland
Tel  +49 931 304 196 40
Fax +49 931 304 196 46
hkr@hofmann-keicher-ring.de
www.hofmann-keicher-ring.de

KNX Programmierung FacilityServer

Wiedel Elektrotechnik
Bodelschwinghstraße 5
95119 Naila
Deutschland
Tel  +49 9282 984 760
Fax +49 9282 984 725
elektro@wiedel-online.de
www.wiedel-elektrotechnik.de

Elektroinstallation

SEL Schmidt Elektro GmbH
Jägersteig 8
95463 Bindlach
Deutschland
Tel +49 9208 655 452
info@sel-schmidt-elektro.de
www.sel-schmidt-elektro.de

Bildergalerie

An warmen Tagen und Abenden öffnet das Liebesbier seinen Gastrogarten.

Das Angebot ist groß im Liebesbier: 21 Biere frisch vom Fass gezapft und mehr als 100 weitere aus der Flasche.

Das spezielle Ambiente im Liebesbier entsteht …

… durch den Kontrast von moderner Kunst auf alten Mauern.

In den Gasträumen dominieren dunkles Holz, warmes indirektes Licht und die alten Backsteinmauern.

An der Bar werden die Biere direkt vom Hahn gezapft.

Das besondere Ambiente erleben die Besucher, weil sie den Brauern bei der Arbeit zusehen können …

Fotos: GMK

… nur durch eine Glasscheibe getrennt sitzen die Restaurantgäste und sehen die Sudkessel und Holzfässer.

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