Dank des offenen Treppenhauses mit stilvoller Beleuchtung haben Bewohner und Gäste stets einen Großteil des inneren Ambientes im Blick. Eben dieses Treppenhaus – so schön es auch ist – will der Bauherr allerdings ungern unnötig rauf- und wieder runterrennen, um im letzten Zimmer noch das Licht auszuschalten. Abhilfe dabei schafft die zentrale Steuerung von Jalousien und Licht und der zusätzliche Fernzugriff per App.
Dabei wollte der Bauherr alle Möglichkeiten der intelligenten Lichtsteuerung und Beschattung nutzen, aber in jedem Fall sein Zuhause unversehrt und dreckfrei halten. Deswegen standen Kabellösungen auch nicht zur Diskussion. Mit dem funkbasierten System von Gira eNet SMART HOME kann nun nicht nur kabellos das gesamte Licht zentral ausgeschaltet werden, sondern per Fernzugriff auch von unterwegs. So lässt sich auch nach dem Verlassen des Hauses problemlos auf der App checken, ob irgendwo noch das Licht brennt.
Gira eNet SMART HOME bietet Anwendern grundsätzlich eine große Freiheit bei der Wahl der Bedienung – von automatisierten Abläufen über Aktivierung durch Sensorik bis zur manuellen Steuerung über verschiedenste Bedienelemente.
Optisch präsent in dem Berliner Smart Home sind die Schalter-Klassiker aus der Reihe E22 und das Bedienpanel Gira G1. Sie bietet den Bewohnern die Möglichkeit, das intelligente Zuhause nicht nur per Schalter und App, sondern zusätzlich per Touch-Schaltzentrale an der Wand zu steuern.
Für die Integration bestehender Technik in ein professionelles Smart Home benötigt es einen kompetenten Fachmann. Andreas Stoye von PaechElektro beherrschte das Thema perfekt – er hatte zuvor bereits mehrere Objekte in der Familie des Bauherren entsprechend umgerüstet.