25 Jahre HomeServer

Gira sind die mit den Schaltern. Aber auch die mit dem HomeServer. Als Pionier im Bereich KNX Smart Home zählt der Gira HomeServer, der inzwischen in der vierten Generation erhältlich ist, zu unseren bekanntesten Produkten. Er steckt im wahrsten Sinne des Wortes voll ausgereifter Hard- und Software. Dank regelmässiger Updates ist er für die intelligente Gebäudetechnik heute so aktuell und massgeblich wie damals vor einem viertel Jahrhundert. Mit einem Blick zurück und mindestens 25 guten Gründen, den Gira HomeServer zu feiern, laden wir Sie ein, mitzufeiern.


25 Gründe, den HomeServer gemeinsam zu feiern.

Weil es kein vergleichbares Gerät am Markt gibt, das einfach läuft und läuft und läuft – teilweise seit Jahrzehnten installiert.

Weil der Gira HomeServer sogar in der Elbphilharmonie Regie über die Gebäudetechnik führt.

Weil der Gira HomeServer die beste Community der Welt hat: Wo sonst unterstützen Fans eines Produkts vom anderen Ende des Globus den Test einer Fernparametrierung des Smart Homes?

Weil mit dem Gira HomeServer einfach alles möglich ist –sogar die Automation eines Koi-Karpfen-Teiches von ph-Messung bis Fütterung.

Das System basiert auf Linux und ist seit jeher auf hohe Sicherheit und störungsfreien Betrieb ausgelegt.

Weil der HomeServer durch intelligente Verbrauchssteuerungen ein Maximum an Energieeffizienz im Smart Home erreichen kann – etwa indem die Ladesäule erst dann startet, wenn der PV-Speicher voll ist.

Weil beim HomeServer schon immer alle Disziplinen eng zusammengearbeitet haben, um das Produkt erfolgreich weiterzuentwickeln, inklusive unserer Partner/-innen und der Community an Kund/-innen.

Weil es für den HomeServer viele Anwendungen zum Download im eigenen Gira AppShop gibt, wie etwa Logiken, Funktionsvorlagen oder Anweisungen, die zur weiteren Individualisierung heruntergeladen werden können.

Der HomeServer ist lüfterlos und ohne bewegliche Teile aufgebaut – und damit komplett geräuschlos; optimal für die flexible Montage wo immer gewünscht, egal ob im Rack oder im Wohnzimmer.

Weil der HomeServer auch auf die detailliertesten Bedürfnisse der Nutzer/-innen zugeschnitten werden kann, sei es in Wohnungen, Villen oder Büro-Immobilien.

Weil der HomeServer ein wahrer Pionier ist – zum Beispiel bei der Ferninbetriebnahme, ein Feature, das durch den Impuls aus Norwegen implementiert wurde, wo sehr lange Anfahrtswege für Systemintegratoren zum Arbeitsalltag gehören.

Weil die QC Grundrissvisualisierung eine sehr schnelle Darstellung des Grundrisses mit den wichtigsten Funktionen wie Licht oder Temperatur bietet – für die schnelle Navigation durch das Smart Home.

Weil allein die Community beispielsweise mit Hilfe des eigenen SDKs inzwischen mehr als 500 Logikbausteine entwickelt hat.

Weil die Industrie-Hardware sehr robust ist und durch die kostenlosen Software-Updates auch die bereits verbauten HomeServer kontinuierlich weiterentwickelt werden.

Weil der Gira HomeServer den Monteur bereits dann rufen kann, bevor die Bewohner*innen ahnen, dass die Heizung einen Defekt haben könnte. (App-Display mit Störmeldung)

Weil sich beim Gira HomeServer nahezu alles anbinden, integrieren und automatisieren lässt. Im Grunde gilt: Geht nicht, gibt´s nicht.

Weil der HomeServer so leistungsstark ist, dass mit seiner Hilfe sogar Flughäfen (muss Christian Gräwe bestätigen) oder Produktionsbetriebe automatisiert und visualisiert werden können. 

Weil bei keinem Produkt bisher so intensiv mit den Kund/-innen und professionellen Partner/-innen zusammengearbeitet wurde, um das High-End-Produkt von Release zu Release weiter zu perfektionieren:

Weil eine unbegrenzte Zahl an Nutzern das Smart Home mit dem HomeServer steuern kann – und das international über Ländergrenzen hinweg.

Weil die Inbetriebnahmesoftware, der Support und Updates kostenfrei sind.

Weil der HomeServer offene Schnittstellen für Drittentwickler bietet und damit hilft, das Smart Home so individuell wie möglich gestalten zu können.

Weil der QuadClient Visualisierungselemente einfach und schnell selbst generiert, sodass aufwändige, grafische Arbeiten für die Visualisierung entfallen.

Weil die Parametrierung des HomeServers auch ohne KNX-Anbindung virtuell getestet werden kann – für die effiziente Automation des Smart Homes.

Weil der Gira HomeServer mit dem Quad-Client und der freien Visualisierung mittels HTML 5 einen unendlichen Individualisierungsspielraum ermöglicht.

Weil der HomeServer ab Werk über eine breite Palette an smarten Funktionen verfügt, etwa eine selbstaufnehmende Anwesenheitssimulation zur effektiven Einbruchsprävention oder die Query-Funktion zur effizienten Anzeige wichtiger Informationen.


1997

Erstkontakt DaCom – Gira auf Hannover Messe Industrie 1997 Markus Fromm überzeugt die Gira Geschäftsführung
zur Weiterentwicklung des Produkts mit dem Ziel neue Konzepte in der Gebäudesystemtechnik voranzutreiben.

1998

Aus dem Konzept erblickt der Gira HomeServer das Licht der Welt! Reine Software Lösung auf Basis Windows 95; Visualisierung am TV, Einspeisung ins Antennennetz im Haus, sichtbar auf allen TV‘s im Hausnetz möglich und Bedienung Telefon mittels DTMF Töne.

2000

HomeServer 2.0 wird auf der Light & Building 2000 erstmalig vorgestellt, in zwei Varianten HomeServer Basic / Net,
wo Soft- und Hardware zusammen geliefert werden.

2001

Weiterentwicklung durch funktionale Einbindung des HomeServer 2.0 in die Systemwelten. Weitere Ausrichtung in Richtung Bediener Interface und Zugriff von ausserhalb des Gebäudes per ISDN Einwahl möglich.


„Der HomeServer war das erste Produkt, das das
Internet mit einbezog.“

Dipl.Ing (FH)